Das Institut für Technische Physik (ITEP) ist eine Organisationseinheit des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF).
Zentrale Arbeitsgebiete des ITEP sind Supraleitung und Kryotechnik mit ihren Anwendungen. Die Schwerpunkte technischer Entwicklungen liegen derzeit im Bereich der Kernfusion und bei supraleitenden Komponenten der Magnet- und Energietechnik. Essentiell dafür sind auch die Entwicklung von Supraleitern, speziell Hochtemperatur-Supraleitern, Kryokomponenten und die Charakterisierung von Tieftemperatur-Strukturmaterialien.
Die Arbeiten des ITEP sind anwendungsorientiert, werden jedoch im nötigen Umfang von grundlegenden Entwicklungen begleitet. Sie sind mittel- und langfristig in nationale Verbundvorhaben, virtuelle Institute, EU-Projekte und Kooperationen mit der Industrie eingebunden.
Die Arbeiten des ITEP sind langfristig in den Programmen „Fusion“, „Speicher und vernetzte Infrastrukturen“ sowie „Materie und Universum“ des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren verankert.







Am 09.07.2025 war es wieder soweit – das ITEP-Sommerfest stand vor der Tür.
Das man immer mal wieder was Neues ausprobiert sollte für die Forschung selbstverständlich sein. Deshalb gab es in diesem Jahr eine ganz besondere Premiere: Wir veranstalteten ein Menschenkickerturnier!
Die Beschäftigten als Spielfiguren – festgehalten an Stangen, Seite an Seite mit ihren Teamkolleg:innen – kämpften gemeinsam um Tore, Ruhm und jede Menge Spaß!
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Wie jedes Jahr berichten wir ausführlich über die Erfolge des vergangenen Jahres.
Diesmal mit Highlights zu Fortschritten bei:
HTS-Windkraftgeneratoren, Fusions-Förderprogrammen und dem BMWK-Projekt DEMO200.

Am 25. bis 27. April 2025 kam das Wasserstoffleitprojekt des Bundes TransHyDE zu unterschiedlichen Transportoptionen für Wasserstoff zu seinem Abschluss. Im Futurium in Berlin kamen Wissenschaftler:innen sowie Gäste aus Industrie, Politik und interessierter Öffentlichkeit zusammen, um die Ergebnisse zu besprechen.
Das ITEP war mit dem Projekt AppLHy vertreten, welches den Fokus auf tiefkalten Flüssigwasserstoff und beispielsweise Synergien zu supraleitenden Bauteilen legte. Die Forschung zu diesem Thema geht auch nach dem Ende von TransHyDE weiter.